Die Analyse der Kauffälle in Heimfeld zwischen 2022 und 2023 offenbart verschiedene Trends. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern blieb die Anzahl der Verkäufe mit
21 in beiden Jahren konstant. Der Markt für Mehrfamilienhäuser verzeichnete einen Rückgang von
19 auf
7 Verkäufe, was einer beträchtlichen Abnahme von
63.2% entspricht.
Eigentumswohnungen erlebten einen leichten Rückgang von
33 auf
21 Verkäufe, was einer Verringerung um
36.4% entspricht. Bei Büro- und Geschäftshäusern sank die Zahl der Verkäufe von
5 im Jahr 2022 auf
0 im Jahr 2023. Für Produktions- und Logistikgebäude ging die Zahl der Verkäufe von
3 auf
0 zurück.
| Immobilienart |
Kauffälle 2022 |
Kauffälle 2023 |
Veränderung |
| Ein- und Zweifamilienhäuser |
21 |
21 |
0% |
| Mehrfamilienhäuser |
19 |
7 |
-63.2% |
| Eigentumswohnungen |
33 |
21 |
-36.4% |
| Büro- und Geschäftshäuser |
5 |
0 |
-100% |
| Produktions- und Logistikgebäude |
3 |
0 |
-100% |
Ein- und Zweifamilienhäuser Bodenrichtwerte rückläufig
Die aktuellen Bodenrichtwerte für Ein- und Zweifamilienhäuser in Heimfeld, basierend auf
356 Richtwerten zum Stichtag 01.01.2024, zeigen folgende Entwicklung: Der niedrigste Richtwert beläuft sich auf
275 €/qm, was einer Abnahme von
14.1% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der höchste Richtwert erreicht
618 €/qm, was einen Rückgang von
15.6% darstellt.
Der durchschnittliche Bodenrichtwert in diesem Segment liegt bei
499 €/qm, was einer Verringerung von
14.4% zum Vorjahr entspricht.
| Bodenrichtwert |
2023 (€/qm) |
2024 (€/qm) |
Veränderung |
| Niedrigster |
320 |
275 |
-14.1% |
| Höchster |
732 |
618 |
-15.6% |
| Durchschnitt |
583 |
499 |
-14.4% |
Bodenrichtwerte im Geschosswohnungsbau zeigen gleiche Entwicklung
Im Segment des Geschosswohnungsbaus in Heimfeld, basierend auf
176 Richtwerten, zeigen sich folgende Werte: Der niedrigste Wert liegt bei
652 €/qm, was einem Rückgang von
24.9% entspricht. Der Spitzenwert erreicht
1493 €/qm, was eine Verringerung von
25% zum Vorjahr darstellt.
Der durchschnittliche Bodenrichtwert in dieser Kategorie beträgt
1040 €/qm, was einer Abnahme von
24.7% entspricht.
| Bodenrichtwert |
2023 (€/qm) |
2024 (€/qm) |
Veränderung |
| Niedrigster |
869 |
652 |
-24.9% |
| Höchster |
1991 |
1493 |
-25% |
| Durchschnitt |
1382 |
1040 |
-24.7% |
Bürogrundstücke sinken ebenfalls
Die Bodenrichtwerte für Bürogrundstücke in Heimfeld, basierend auf
176 Richtwerten, zeigen folgende Entwicklung: Der niedrigste Wert beträgt
319 €/qm, was einen Rückgang von
14.2% im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Der Höchstwert erreicht
949 €/qm, was einer Abnahme von
15.2% entspricht.
Der durchschnittliche Bodenrichtwert in diesem Segment liegt bei
426 €/qm, was einer Verringerung von
14.5% zum Vorjahr entspricht.
| Bodenrichtwert |
2023 (€/qm) |
2024 (€/qm) |
Veränderung |
| Niedrigster |
372 |
319 |
-14.2% |
| Höchster |
1119 |
949 |
-15.2% |
| Durchschnitt |
498 |
426 |
-14.5% |
