Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Bad Soden-Salmünster zum Stichtag 01.01.2024 zeigen leichte Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr 2022. Die Werte stellen dabei Durchschnittswerte der tatsächlichen Bodenrichtwerte dar.
Der Durchschnittswert für Wohnbauflächen ist im Vergleich zu 2022 minimal von
124 €/m² auf
125 €/m² gestiegen, was einem Anstieg von
0,8% entspricht.
Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
50 |
50 |
0% |
Maximalwert |
180 |
180 |
0% |
Durchschnitt |
124 |
125 |
0,8% |
Gemischte Bauflächen
Die Entwicklung bei gemischten Bauflächen zeigt sich unverändert. Die Bodenrichtwerte blieben in allen Kategorien konstant.
Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
35 |
35 |
0% |
Maximalwert |
130 |
130 |
0% |
Durchschnitt |
75 |
75 |
0% |
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen sind keine Veränderungen zu verzeichnen. Sowohl die Minimal- und Maximalwerte als auch der Durchschnittswert blieben stabil.
Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
35 |
35 |
0% |
Maximalwert |
65 |
65 |
0% |
Durchschnitt |
49 |
49 |
0% |
Landwirtschaftsflächen
Die Landwirtschaftsflächen verzeichnen eine bemerkenswerte Entwicklung. Der durchschnittliche Bodenrichtwert stieg von
0,98 €/m² auf
1,03 €/m², was einem Anstieg von
5,1% entspricht. Der Maximalwert erhöhte sich von
1,20 €/m² auf
1,30 €/m².
Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
0,55 |
0,70 |
27,3% |
Maximalwert |
1,20 |
1,30 |
8,3% |
Durchschnitt |
0,98 |
1,03 |
5,1% |
Untersuchte Regionen:
Ahl, Alsberg, Bad Soden, Eckardroth, Hausen, Katholisch-Willenroth, Kerbersdorf, Mernes, Romsthal, Salmünster, Wahlert