Bodenrichtwerte für Fritzlar

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Analyse des Grundstückmarkts & Bodenpreise in Fritzlar

Diese Analyse beruht auf allgemeinen Grundstücksdaten. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Diese Analyse beruht auf dem Immobilienmarktbericht des Landes Hessen 2024, veröffentlicht vom ZGGH - Zentrale Geschäftsstelle der Gutachterausschüsse für Immobilienwerte des Landes Hessen am 23.07.2024. Für eine individuelle Auskunft zu Ihrem Grundstück nutzen Sie bitte das Anfrageformular.

Wohnbauflächen

Die generalisierten Bodenrichtwerte für Fritzlar zum Stichtag 01.01.2024 zeigen die durchschnittlichen Bodenwerte für verschiedene Nutzungsarten. Bei Wohnbauflächen ist eine leichte Erhöhung zu verzeichnen. Der Minimalwert stieg von 32 €/m² auf 34 €/m², was einem Plus von 6,3% entspricht. Der Maximalwert stieg von 250 €/m² auf 250 €/m² und blieb damit unverändert. Der Durchschnittswert erhöhte sich von 80 €/m² auf 83 €/m², ein Anstieg um 3,8%.
Wohnbauflächen €/m² 2022 2024 Veränderung
Minimalwert 32 34 6,3%
Maximalwert 250 250 0%
Durchschnittswert 80 83 3,8%

Gemischte Bauflächen

Die gemischten Bauflächen weisen ebenfalls Veränderungen auf. Der Minimalwert stieg von 20 €/m² auf 22 €/m², ein Plus von 10%. Der Maximalwert blieb konstant bei 130 €/m². Der Durchschnittswert erhöhte sich von 52 €/m² auf 55 €/m², was einer Steigerung von 5,8% entspricht.
Gemischte Bauflächen €/m² 2022 2024 Veränderung
Minimalwert 20 22 10%
Maximalwert 130 130 0%
Durchschnittswert 52 55 5,8%

Gewerbliche Bauflächen

Bei den gewerblichen Bauflächen zeigen sich moderate Anpassungen. Der Minimalwert stieg von 25 €/m² auf 46 €/m², eine Zunahme um 84%. Der Maximalwert stieg von 65 €/m² auf 65 €/m² und blieb damit stabil. Der Durchschnittswert erhöhte sich von 46 €/m² auf 46 €/m² und blieb ebenfalls unverändert.
Gewerbliche Bauflächen €/m² 2022 2024 Veränderung
Minimalwert 25 46 84%
Maximalwert 65 65 0%
Durchschnittswert 46 46 0%

Landwirtschaftsflächen

Die Landwirtschaftsflächen verzeichnen leichte Rückgänge. Der Minimalwert sank von 1,25 €/m² auf 1,10 €/m², was einem Rückgang von 12% entspricht. Der Maximalwert stieg von 2,60 €/m² auf 2,70 €/m², ein Plus von 3,8%. Der Durchschnittswert sank von 1,87 €/m² auf 1,73 €/m², eine Abnahme um 7,5%.
Landwirtschaftsflächen €/m² 2022 2024 Veränderung
Minimalwert 1,25 1,10 -12%
Maximalwert 2,60 2,70 3,8%
Durchschnittswert 1,87 1,73 -7,5%
Untersuchte Regionen:

Cappel, Geismar, Haddamar, Lohne, Obermöllrich, Rothhelmshausen, Ungedanken, Wehren, Werkel, Züschen, Fritzlar (Kernstadt)

Auf einen Blick
Stichtag:
1.1.2024
Veröffentlicht:
1.5.2024
Aktualisierung:
alle 2 Jahre
Preise für Auskunft über Gutachterausschuss:

Für schriftliche Bodenrichtwertauskünfte beim zuständigen Gutachterausschuss fallen Gebühren gemäß der Hessischen Verordnung zur Durchführung des Baugesetzbuch an. Diese Gebühren belaufen sich in der Regel auf Werte zwischen 20 und 30 Euro pro Werfall.

Adresse:
Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich des Landkreises Hersfeld-Rotenburg, des Schwalm-Eder-Kreises und des Werra-Meißner-Kreises Hans-Scholl-Straße 6 34576 Homberg (Efze)
Internet:
Webseite
E-Mail:
GS-GAA-AfB-HR@hvbg.hessen.de
Telefon:
+49611 5352127
Fax:
+49611 327605497
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Hinweis

Wir sind ein privates Unternehmen im Bereich der Immobilienvermarktung und stehen in keinem Verhältnis zu Gutachterausschüssen. Über Borisportal.de bieten wir Eigentümern einen Service zur unverbindlichen Werteinschätzung ihrer Immobilie an. Amtliche Auskünfte über Bodenrichtwerte bleiben ausdrücklich den jeweiligen Landesportalen und den örtlich zuständigen Gutachterausschüssen vorbehalten!

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