Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Edertal zum Stichtag 01.01.2024 zeigen die durchschnittlichen Grundstückswerte in verschiedenen Nutzungskategorien. Bei den Wohnbauflächen blieb der minimale Bodenrichtwert konstant bei
27 €/m². Der Maximalwert stieg von
75 €/m² auf
45 €/m², was einem Rückgang von
40,0% entspricht. Der durchschnittliche Bodenrichtwert verringerte sich von
48 €/m² auf
38 €/m², eine Abnahme um
20,8%.
Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
27 |
27 |
0,0% |
Maximalwert |
75 |
45 |
-40,0% |
Durchschnittswert |
48 |
38 |
-20,8% |
Gemischte Bauflächen
Im Bereich der gemischten Bauflächen sank der minimale Bodenrichtwert von
26 €/m² auf
27 €/m², ein Anstieg um
3,8%. Der Maximalwert fiel von
70 €/m² auf
45 €/m², was einer Abnahme von
35,7% entspricht. Der durchschnittliche Bodenrichtwert sank von
43 €/m² auf
38 €/m², ein Minus von
11,6%.
Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
26 |
27 |
3,8% |
Maximalwert |
70 |
45 |
-35,7% |
Durchschnittswert |
43 |
38 |
-11,6% |
Gewerbliche Bauflächen
Die gewerblichen Bauflächen zeigen einen identischen Wert beim minimalen Bodenrichtwert von
26 €/m². Der Maximalwert blieb ebenfalls konstant bei
26 €/m². Der durchschnittliche Bodenrichtwert veränderte sich nicht und liegt weiterhin bei
26 €/m².
Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
26 |
26 |
0,0% |
Maximalwert |
26 |
26 |
0,0% |
Durchschnittswert |
26 |
26 |
0,0% |
Landwirtschaftsflächen
Bei den Landwirtschaftsflächen sank der minimale Bodenrichtwert von
0,75 €/m² auf
0,85 €/m², eine Zunahme um
13,3%. Der Maximalwert sank von
2,00 €/m² auf
1,25 €/m², was einem Rückgang von
37,5% entspricht. Der durchschnittliche Bodenrichtwert verringerte sich von
1,38 €/m² auf
0,96 €/m², eine Abnahme um
30,4%.
Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
0,75 |
0,85 |
13,3% |
Maximalwert |
2,00 |
1,25 |
-37,5% |
Durchschnittswert |
1,38 |
0,96 |
-30,4% |