Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte in Trebur zum Stichtag 01.01.2024 stellen Durchschnittswerte für verschiedene Nutzungskategorien dar. Bei den Wohnbauflächen zeigt sich eine Verringerung des durchschnittlichen Bodenrichtwertes von
545 €/m² auf
505 €/m², was einem Rückgang von
7,3% entspricht. Der Minimalwert sank drastisch von
450 €/m² auf
200 €/m² (
55,6%), während der Maximalwert von
625 €/m² auf
650 €/m² stieg (
4,0%).
Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
450 |
200 |
-55,6% |
Maximalwert |
625 |
650 |
4,0% |
Durchschnittswert |
545 |
505 |
-7,3% |
Gemischte Bauflächen
Im Bereich der gemischten Bauflächen sank der durchschnittliche Bodenrichtwert von
414 €/m² auf
410 €/m² (
1,0%). Der Minimalwert fiel von
280 €/m² auf
190 €/m² (
32,1%), während der Maximalwert von
500 €/m² auf
525 €/m² anstieg (
5,0%).
Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
280 |
190 |
-32,1% |
Maximalwert |
500 |
525 |
5,0% |
Durchschnittswert |
414 |
410 |
-1,0% |
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen stieg der durchschnittliche Bodenrichtwert von
118 €/m² auf
126 €/m² (
6,8%). Der Minimalwert blieb bei
100 €/m² unverändert, während der Maximalwert von
140 €/m² auf
200 €/m² anstieg (
42,9%).
Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
100 |
100 |
0,0% |
Maximalwert |
140 |
200 |
42,9% |
Durchschnittswert |
118 |
126 |
6,8% |
Landwirtschaftsflächen
Die Landwirtschaftsflächen verzeichneten einen Anstieg des durchschnittlichen Bodenrichtwertes von
3,32 €/m² auf
3,58 €/m² (
7,8%). Der Minimalwert stieg von
3,00 €/m² auf
3,20 €/m² (
6,7%), der Maximalwert von
3,50 €/m² auf
3,80 €/m² (
8,6%).
Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
3,00 |
3,20 |
6,7% |
Maximalwert |
3,50 |
3,80 |
8,6% |
Durchschnittswert |
3,32 |
3,58 |
7,8% |