Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte der Stadt Rödermark zum Stichtag 01.01.2024 zeigen folgende Durchschnittswerte. Der mittlere Bodenrichtwert für Wohnbauflächen stieg von
613 €/m² im Jahr 2022 auf
656 €/m² im Jahr 2024, was einer Erhöhung von
7,0% entspricht. Der Minimalwert blieb bei
550 €/m² unverändert. Der Maximalwert stieg um
14,8% von
675 €/m² auf
775 €/m².
Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
550 |
550 |
0,0% |
Maximalwert |
675 |
775 |
14,8% |
Durchschnitt |
613 |
656 |
7,0% |
Gemischte Bauflächen
Bei den gemischten Bauflächen zeigt sich ein Rückgang des Durchschnittswertes von
632 €/m² auf
573 €/m², ein Minus von
9,3%. Der Minimalwert stieg um
4,2% von
480 €/m² auf
500 €/m². Der Maximalwert sank von
675 €/m² auf
675 €/m² und blieb damit unverändert.
Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
480 |
500 |
4,2% |
Maximalwert |
675 |
675 |
0,0% |
Durchschnitt |
632 |
573 |
-9,3% |
Gewerbliche Bauflächen
Der Durchschnittswert für gewerbliche Bauflächen stieg von
159 €/m² auf
183 €/m², ein Plus von
15,1%. Der Minimalwert stieg um
36,0% von
125 €/m² auf
170 €/m². Der Maximalwert stieg von
175 €/m² auf
190 €/m², ein Anstieg um
8,6%.
Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
125 |
170 |
36,0% |
Maximalwert |
175 |
190 |
8,6% |
Durchschnitt |
159 |
183 |
15,1% |
Landwirtschaftsflächen
Bei den Landwirtschaftsflächen stieg der durchschnittliche Bodenrichtwert von
4,85 €/m² auf
4,62 €/m², ein Rückgang um
4,7%. Der Minimalwert sank um
73,8% von
1,30 €/m² auf
3,80 €/m². Der Maximalwert blieb im Vergleichszeitraum bei
5,50 €/m² unverändert.
Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
1,30 |
3,80 |
192,3% |
Maximalwert |
5,50 |
5,50 |
0,0% |
Durchschnitt |
4,85 |
4,62 |
-4,7% |
Untersuchte Regionen:
Messenhausen, Ober-Roden, Urberach, Waldacker, Bulau