Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Herleshausen zum Stichtag 01.01.2024 zeigen die durchschnittlichen Bodenwerte für verschiedene Nutzungsarten. Bei den Wohnbauflächen stieg der Minimalwert von
25 €/m² auf
25 €/m² und blieb damit unverändert. Der Maximalwert erhöhte sich von
80 €/m² auf
95 €/m², was einer Steigerung von
18,8% entspricht. Der durchschnittliche Bodenrichtwert stieg von
48 €/m² auf
53 €/m², ein Plus von
10,4%.
Wohnbauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
25 |
25 |
0% |
Maximalwert |
80 |
95 |
18,8% |
Durchschnitt |
48 |
53 |
10,4% |
Gemischte Bauflächen
Die Entwicklung bei den gemischten Bauflächen zeigt beim Minimalwert einen Anstieg von
22 €/m² auf
23 €/m², eine Zunahme um
4,5%. Der Maximalwert veränderte sich von
40 €/m² auf
42 €/m², ein Plus von
5%. Der Durchschnittswert stieg von
27 €/m² auf
28 €/m², was einer Erhöhung um
3,7% entspricht.
Gemischte Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
22 |
23 |
4,5% |
Maximalwert |
40 |
42 |
5% |
Durchschnitt |
27 |
28 |
3,7% |
Gewerbliche Bauflächen
Bei den gewerblichen Bauflächen sank der Minimalwert von
15 €/m² auf
15 €/m² und blieb damit unverändert. Der Maximalwert stieg von
38 €/m² auf
38 €/m² und blieb ebenfalls konstant. Der Durchschnittswert veränderte sich von
28 €/m² auf
27 €/m², ein Rückgang um
3,6%.
Gewerbliche Bauflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
15 |
15 |
0% |
Maximalwert |
38 |
38 |
0% |
Durchschnitt |
28 |
27 |
-3,6% |
Landwirtschaftsflächen
Im Segment der Landwirtschaftsflächen sank der Minimalwert von
0,90 €/m² auf
0,70 €/m², eine Abnahme um
22,2%. Der Maximalwert erhöhte sich von
1,20 €/m² auf
1,30 €/m², ein Anstieg um
8,3%. Der Durchschnittswert reduzierte sich von
1,02 €/m² auf
0,95 €/m², was einem Rückgang um
6,9% entspricht.
Landwirtschaftsflächen €/m² |
2022 |
2024 |
Veränderung |
Minimalwert |
0,90 |
0,70 |
-22,2% |
Maximalwert |
1,20 |
1,30 |
8,3% |
Durchschnitt |
1,02 |
0,95 |
-6,9% |