Wohnbauflächen
Die generalisierten Bodenrichtwerte für Wohnbauflächen in der Verbandsgemeinde Landstuhl weisen zum Stichtag 01.01.2024 deutliche regionale Unterschiede auf. Die Durchschnittswerte spiegeln die verschiedenen Lagen der Gemeinden wider.
Die Stadt Landstuhl und der Ortsteil Melkerei verzeichnen mit
285 €/m² die höchsten Bodenrichtwerte in guter Lage. Den niedrigsten Wert weist die Ortsgemeinde Oberarnbach mit
110 €/m² auf.
Gemeinde | Bodenrichtwert |
Stadt Landstuhl | 165-285 €/m² |
Hauptstuhl | 210-280 €/m² |
Kindsbach | 180-230 €/m² |
Queidersbach | 160-200 €/m² |
Trippstadt | 85-235 €/m² |
Gemischte Bauflächen
Bei den gemischten Bauflächen zeigt sich eine differenzierte Preisstruktur nach Lagequalität. Die Durchschnittswerte in der Stadt Landstuhl bewegen sich zwischen
105 €/m² in mäßiger bis
250 €/m² in guter Lage.
Gemeinde | Bodenrichtwert |
Stadt Landstuhl | 105-250 €/m² |
Hauptstuhl | 210 €/m² |
Kindsbach | 105-195 €/m² |
Queidersbach | 80-155 €/m² |
Trippstadt | 65-140 €/m² |
Gewerbebauflächen
Im Bereich der Gewerbeflächen führt die Stadt Landstuhl mit einem Durchschnittswert von
75 €/m². Die Spanne der Bodenrichtwerte erstreckt sich über alle Gemeinden von
40 bis
75 €/m².
Gemeinde | Bodenrichtwert |
Alle Gemeinden | 40-75 €/m² |
Land- und forstwirtschaftliche Flächen
Die durchschnittlichen Bodenrichtwerte für land- und forstwirtschaftliche Flächen variieren je nach Nutzungsart. Ackerland erreicht Werte zwischen
1,00 und
1,40 €/m², während Waldflächen einheitlich bei
0,30 bis
0,35 €/m² liegen.
Nutzungsart | Bodenrichtwert |
Ackerland | 1,00-1,40 €/m² |
Grünland | 0,75-1,30 €/m² |
Wald | 0,30-0,35 €/m² |
Untersuchte Regionen:
Bann, Hauptstuhl, Kindsbach, Krickenbach, Landstuhl, Landstuhl-Atzel, Landstuhl-Melkerei, Linden, Mittelbrunn, Oberarnbach, Queidersbach, Schopp, Stelzenberg, Stelzenberg-Breitenau, Trippstadt, Trippstadt-Langensohl, Trippstadt-Neuhof